Langsam wachte Lou auf. Er lag auf seinem grpßen, bequemen Bett, neben ihm seine beiden Weibchen. Er streckte sich ausgiebig und schleckte einmal kurz verspielt über Cheallas Nase die leicht protestierend Schnaufte und sich von ihm wegdrehte, sie wollte noch ein wenig schlafen. Auch Bonny auf der anderen seite war noch nicht zum aufstehen aufgelegt, also lies Lou sie Schlafen und sprang erstmal vom Bett und auf den Boden. Der strapazierfähige Teppichboden fing ihn leicht federnd auf, zwar war ein teppichboden bei 3 Hunden im Haus nicht wirklich praktisch, aber er hasste Laminat und Parkettböden, auf denen geriet man immer so leicht ins rutschen! Kaum auf dem Boden angekommen, lief ihm schon Sniffi entgegen, sie sprang freudig an ihm hoch und leckte ihm über Gesicht und Ohren, bevor er sie mit einem leichten knurren zurecht wies. Es war wichtig dass sie ihren Platz lernte, auch wenn er sie sehr gern hatte. Langsam erhob er sich auf 2 Beine, er ballancierte sich ein wenig aus, der wechsel war immer schwer, obgleich es ihm leichter viel als noch vor einigen Jahren.
Er bemerkte gleich wie ihm ein wenig kälter wurde, als der großteil seiner Haare verschwand, schnell bewegte er sich zum Kleiderschrank und zog aufs gerate Wohl ein dunkelblaues Flanellhemd raus und zog es sich an, darauf helle Stoffhosen und seine schwarzen Lederhandschuhe. Er ging durchs Wohnzimmer an die Tür und zog seine Mokkasins an, dann pfiff er einmal lautstark, das es ihm selbst fast in den Ohren weh tat und Rief "Chella, Bonny, Sniffi, kommts raus!" daraufhin kamen auch die müden Hündinen und die aufgeregte Welpe die ein wenig um Chella herumhopste. Sie gingen Raus, Lou schnappte sich noch einen kleinen Rucksack und verschloss danach die Tür sorgfälltig. Die 4 gingen ein wenig in den nahen Wald und da so früh am Morgen nicht viel los war, packte Lou seine Klammotten bald hinter einem Gebüsch in den Rucksack, vergrub ihn ein wenig und ging mit seinem Rudel spazieren. Er genoss die frische Waldluft und den sanften Regen der von den hohen Kiefern auf ihn runter fiel. Sie machten gemütlich ihre Runde, erledigten dabei auch gleich die Morgentoilette (Wobei Lou wieder der Gedanke kam, wie unnötig kompliziert die Menschen doch meistens dachten)Nachdem damit der Morgensport abgehakt war, suchte man noch schnell nach dem Rucksack und Lou zog sich wieder um, durch halbwegs bevölkertes Gebiet ging es wieder nach Hause. Kaum angekommen versperrte Lou wieder die Tür hinter sich und zog sich aus. Er machte in der kleinen Küche noch schnell das Frühstück fertig (Sniffi bekam diesmal etwas weniger, sie hatte eine Feldmaus erwischt) Trockenfutter mit etwas Frischfutter, und als nachtisch noch je einen Hundekeks für jeden von ihnen, dazu je eine Schüssel frisches Wasser. Nach dem Frühstück legten sich Chella zu Lou aufs Sofa und Sniffi spielte ein wenig mit Bonny. Das Leben kann so gut sein Dachte Lou bei sich als sich seine Hauptfrau liebevoll an ihn ankuschelte.
Er bemerkte gleich wie ihm ein wenig kälter wurde, als der großteil seiner Haare verschwand, schnell bewegte er sich zum Kleiderschrank und zog aufs gerate Wohl ein dunkelblaues Flanellhemd raus und zog es sich an, darauf helle Stoffhosen und seine schwarzen Lederhandschuhe. Er ging durchs Wohnzimmer an die Tür und zog seine Mokkasins an, dann pfiff er einmal lautstark, das es ihm selbst fast in den Ohren weh tat und Rief "Chella, Bonny, Sniffi, kommts raus!" daraufhin kamen auch die müden Hündinen und die aufgeregte Welpe die ein wenig um Chella herumhopste. Sie gingen Raus, Lou schnappte sich noch einen kleinen Rucksack und verschloss danach die Tür sorgfälltig. Die 4 gingen ein wenig in den nahen Wald und da so früh am Morgen nicht viel los war, packte Lou seine Klammotten bald hinter einem Gebüsch in den Rucksack, vergrub ihn ein wenig und ging mit seinem Rudel spazieren. Er genoss die frische Waldluft und den sanften Regen der von den hohen Kiefern auf ihn runter fiel. Sie machten gemütlich ihre Runde, erledigten dabei auch gleich die Morgentoilette (Wobei Lou wieder der Gedanke kam, wie unnötig kompliziert die Menschen doch meistens dachten)Nachdem damit der Morgensport abgehakt war, suchte man noch schnell nach dem Rucksack und Lou zog sich wieder um, durch halbwegs bevölkertes Gebiet ging es wieder nach Hause. Kaum angekommen versperrte Lou wieder die Tür hinter sich und zog sich aus. Er machte in der kleinen Küche noch schnell das Frühstück fertig (Sniffi bekam diesmal etwas weniger, sie hatte eine Feldmaus erwischt) Trockenfutter mit etwas Frischfutter, und als nachtisch noch je einen Hundekeks für jeden von ihnen, dazu je eine Schüssel frisches Wasser. Nach dem Frühstück legten sich Chella zu Lou aufs Sofa und Sniffi spielte ein wenig mit Bonny. Das Leben kann so gut sein Dachte Lou bei sich als sich seine Hauptfrau liebevoll an ihn ankuschelte.
Zuletzt von Dr.Novac am So Aug 26, 2012 6:21 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet