Shadowrun Foren Run
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Ein Foren Run des Shadowrun RPG's


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Prologe der Chars

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Jan0816
zauberzwerg
Dr.Novac
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1Prologe der Chars Empty Prologe der Chars So Aug 26, 2012 2:29 am

Dr.Novac

Dr.Novac

Langsam wachte Lou auf. Er lag auf seinem grpßen, bequemen Bett, neben ihm seine beiden Weibchen. Er streckte sich ausgiebig und schleckte einmal kurz verspielt über Cheallas Nase die leicht protestierend Schnaufte und sich von ihm wegdrehte, sie wollte noch ein wenig schlafen. Auch Bonny auf der anderen seite war noch nicht zum aufstehen aufgelegt, also lies Lou sie Schlafen und sprang erstmal vom Bett und auf den Boden. Der strapazierfähige Teppichboden fing ihn leicht federnd auf, zwar war ein teppichboden bei 3 Hunden im Haus nicht wirklich praktisch, aber er hasste Laminat und Parkettböden, auf denen geriet man immer so leicht ins rutschen! Kaum auf dem Boden angekommen, lief ihm schon Sniffi entgegen, sie sprang freudig an ihm hoch und leckte ihm über Gesicht und Ohren, bevor er sie mit einem leichten knurren zurecht wies. Es war wichtig dass sie ihren Platz lernte, auch wenn er sie sehr gern hatte. Langsam erhob er sich auf 2 Beine, er ballancierte sich ein wenig aus, der wechsel war immer schwer, obgleich es ihm leichter viel als noch vor einigen Jahren.
Er bemerkte gleich wie ihm ein wenig kälter wurde, als der großteil seiner Haare verschwand, schnell bewegte er sich zum Kleiderschrank und zog aufs gerate Wohl ein dunkelblaues Flanellhemd raus und zog es sich an, darauf helle Stoffhosen und seine schwarzen Lederhandschuhe. Er ging durchs Wohnzimmer an die Tür und zog seine Mokkasins an, dann pfiff er einmal lautstark, das es ihm selbst fast in den Ohren weh tat und Rief "Chella, Bonny, Sniffi, kommts raus!" daraufhin kamen auch die müden Hündinen und die aufgeregte Welpe die ein wenig um Chella herumhopste. Sie gingen Raus, Lou schnappte sich noch einen kleinen Rucksack und verschloss danach die Tür sorgfälltig. Die 4 gingen ein wenig in den nahen Wald und da so früh am Morgen nicht viel los war, packte Lou seine Klammotten bald hinter einem Gebüsch in den Rucksack, vergrub ihn ein wenig und ging mit seinem Rudel spazieren. Er genoss die frische Waldluft und den sanften Regen der von den hohen Kiefern auf ihn runter fiel. Sie machten gemütlich ihre Runde, erledigten dabei auch gleich die Morgentoilette (Wobei Lou wieder der Gedanke kam, wie unnötig kompliziert die Menschen doch meistens dachten)Nachdem damit der Morgensport abgehakt war, suchte man noch schnell nach dem Rucksack und Lou zog sich wieder um, durch halbwegs bevölkertes Gebiet ging es wieder nach Hause. Kaum angekommen versperrte Lou wieder die Tür hinter sich und zog sich aus. Er machte in der kleinen Küche noch schnell das Frühstück fertig (Sniffi bekam diesmal etwas weniger, sie hatte eine Feldmaus erwischt) Trockenfutter mit etwas Frischfutter, und als nachtisch noch je einen Hundekeks für jeden von ihnen, dazu je eine Schüssel frisches Wasser. Nach dem Frühstück legten sich Chella zu Lou aufs Sofa und Sniffi spielte ein wenig mit Bonny. Das Leben kann so gut sein Dachte Lou bei sich als sich seine Hauptfrau liebevoll an ihn ankuschelte.



Zuletzt von Dr.Novac am So Aug 26, 2012 6:21 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

2Prologe der Chars Empty Re: Prologe der Chars So Aug 26, 2012 4:51 am

zauberzwerg

zauberzwerg

John schlägt die Augen auf, es ist noch sehr früh am Morgen aber dennoch ist er schon hellwach. Er streckt sich im Liegen ausgiebig und seufzt leise als er einen Blick über das riesige, bequeme aber bis auf ihn leeres Bett fahren lässt. Licht! 10 Prozent! Musik! Latein! Gemischt mit Obskurem, Zufallsgenerator!
Gibt er leise Sprachbefehle, was auch direkt umgesetzt wird. In der ganzen Wohnung werden die Lampen auf 10% Helligkeit gestellt und laut beginnt Musik abgespielt zu werden, teils schon alte Stücke, teils recht obskur, das meiste mit Liedtexten auf Latein.
https://www.youtube.com/watch?v=RVbBjXgl6FY&feature=fvwrel
https://www.youtube.com/watch?v=_-cjEAHXnZ8

Während er die Melodien mitsummt, teilweise auch leise mitsingt, steht er auf und macht sich auf zu seinem großen Wandschrank. Dort holt er erst einmal bequeme Klamotten raus die eher für den Hausgebrauch gedacht sind. Ein beiläufiger Blick in die Zwischenwelt kontrolliert seinen Hüter, nachdem ihn der echte Teppich etwas zwischen den Zehen gekitzelt hat schlüpft er in seine Hausschuhe und nimmt die Klamotten mit in das große und moderne Badezimmer.
Dort geht ebenfalls das Licht an als er s betritt, die Musik spielt dort weiter. Er steigt in die Duschkabine und lässt die Badewanne links liegen. Genüsslich schrubt er sich mit heißem Wasser ab, danach setzen die Trockendüsen ein und kurz darauf steigt er wieder heraus. Am Waschebecken angekommen greift er nach der modernen zahnpasta die direkt mehrere Funktionen auf einmal erfüllt und putzt sich dann recht altmosich damit die Zähne. Danach betrachtet er sein Konterfei im Spiegel, recht kritisch, und greift nach der Rasiercreme und trägt diese auf Wangen, Oberlippe, und Hals auf. Ala er sie dann zwei Minuten später abwischt sind die Bartstoppeln verschwunden.

Die Hexensträhne im Haar bekommt ebenfalls einen kritischen Blick, aber da kann er nichts dran ändern und kämmt sein Haar zurück, bindet den Pferdeschwanz und nutzt etwas Deo. Danach beginnt in der Küche die Elektronik zu arbeiten, während dort sein Frühstück zubereitet wird geht er noch, zumindest kurz, ein paar Morgenübungen nach um zumindest grundlegend in Form zu sein. Außerdem sieht es so einfach besser aus. Er könnte seinen Körper was das angeht zwar auch modden lassen, aber so schlägt er direkt zwei Fliegen mit einer Klappe.

Danach zieht er sich die bequemen Klamotten an, auf in den Wohnraum wo er sich auf das große und bequeme Sofa fläzt und im Trid eine Tierdokumentation über erwachte Tiere einschaltet. Dazu greift er nach einem Stück Ar-Papier das auf dem großen Tisch liegt und per Befehl erscheinen dort die neusten Nachrichten die er durchgeht und liest, während er sich etwas Sprudelwasser eingießt und an der Schokolade nascht ehe eine Drohne sein Frühstück bringt.
Etwas Müsli mit echten Früchten und echter Milch, Brötchen, Kaffee, echte Butter, alles echt und es duftet herrlich. Aufbackbrötchen aus dem Tiefkühler zwar, aber echte Aufbackbrötchen. Also frühstückt er erst einmal, die Musik wird per Sprachbefehl abgeschaltet.

Während er frühstückt, die Dokumentation schaut und die Nachrichten überfliegt melden sich einige abbonierte Newsletter bei ihm die er nach den Nachrichten durchgeht. Gleich noch was üben und lernen, dann mal sehen wo ich Heute Abend abhänge.
Selbstverständlich regelt sich das Licht nach und nach automatisch höher.

3Prologe der Chars Empty Re: Prologe der Chars So Aug 26, 2012 5:23 am

Jan0816

Jan0816

Freitag morgen. 
Jun Strecke sich. Heute hat er mal Zuhause geschlagen. Lange geht das da nicht. Seine Mutter ist schon am rotieren in der Küche. Frühstück machen. Der Speck duftet herrlich denkt sich Jun. "Super!" Der Tag fängt gut an, auch wenn es etwas früh ist. 
Jun schält sich von Sofa ab. Hier schläft er, mitten im Wohnzimmer. Sonst ist kein Platz und die beiden Damen brauchen ihren Platz. Jun's Schwester macht sich auch gerade für ihren Job fertig. In so einem fast soyfood Laden. Nur zum Übergang, dann will sie ja studieren. Jun fällt dabei ein, das er sich noch um ne SIN für sie kümmern wollte, was richtig gutes. Wäre die Kasse nicht immer wegen den laufenden kosten so leer. Jun reibt sich über die kurzen schwarzen Haare. Dann atmet er hörbar aus. 
Okay, denkt er sich, fangen wir an. Also rein in die kleine Duschkabine. Das Bad hat seine Mutter eingerichtet. Also eine Menge Kleinkrams hier und da einige Plastikblumen und anderer Krams für den Jun keine Verwendung sieht. Aber Mutti findet's gut, daher soll es so sein.  Als Jun dann unter der Dusche steht fährt er schnell die Systeme hoch und lässt sie kurz nach Updates suchen. Danach stellt er alles wieder offline. Dann die COM's hochfahren und die Nachrichten checken. Alles klar! 
Danach stieg Jun aus der Dusche und trocknete sich ab. Kurz im Spiegel alles checken. Ja sieht irgendwie okay aus. Na gut, rasieren ist heute drin. Sonst meckert die Mutti, denkt er sich. Das ist aber glücklicherweise schnell erledigt. Noch Deo und los kann es gehen. Jun's Magen meldet sich schon. 
Als er das Wohnzimmer betritt, seine Mutter hat schon wieder hinter ihm her geräumt, also sieht es so als als hätte nie jemand auf dem Sofa geschlafen, Duftet es schon überall nach diesem endgeilen Soyspeck. Jun läuft das Wasser im Mund zusammen.  Er geht schnell in die kleine Küche, ja in dieser Wohnung ist alles klein, außer das große Bett seiner Mutter, und setzt sich an den Tisch. Seine Schwester, alle sagen sie würden sich ähnlich sehen, sitzt ihm gegenüber. 
Jun's Schwester war drei Jahre jünger als er. Sie war ein ganzes Stück kleiner als er und zierlich gebaut. Man konnte sagen, dass sie gut aussah, das würde Jun als großer Bruder aber nie zugeben. Sie trug die dunklen Haare lang und lockig. Sie schaute zu ihm rüber, und ihm fiel auf wie doof diese blöde Uniform des Restaurants aussah, aber er verkniff sich aber den Kommentar. 
Seine Mutter hatte ganz gut aufgefahren. Den Speck etwas soypaste, die nach Eiern schmecken sollte, Brot und sogar eine Käse und Aufschnittplatte. "Was gibt es denn zu feiern?" fragte Jun, während er sich den Teller mit Leckereien vollpackte. 
"Nichts, mein Junge, einfach so."
"Okay!" und er fing an sich den Mund mit Essen voll zu stopfen. 
"Hast du heute was vor?" fragte ihn seine Mutter. 
"Ja, der Heil muss mal wieder gecheckt werden." das das eher als Alibi vorhalten sollte war Jun und seiner Mutter klar, aber er wollte nur klar stellen, dass er was zu tuen hat. 
"Okay. " sagte sie und setzte sich ebenfalls an den Tisch. Sie trug mal wieder diese uralte Schürze, die ihre Großmutter schon getragen hatte. Eigentlich müsste die schon auseinander fallen, das fiel dem Ding aber nicht ein. 
Jun nahm sich noch eine großzügige zweite Portion und stand dann auf. 
"So ich will dann mal los. Euch noch einen schönen Tag!" sagte er und wartete gar nicht auf Antwort. 
"kaufst du noch was ein? Ich Schick dir gleich ne liste!" rief seine Mutter ihm noch hinterher. 
"Ja, ja. Klar!" dann war er aber auch schon raus aus der Wohnung. Er schmiss sich seine schwere gepanzerte Fliegerjacke über, unter der er den Predator versteckt hatte über. Seine Mutter sollte nicht alles mitkriegen, die machte sich zu viel Sorgen.
Auf dem weg durch das Treppenhaus ließ er sich den Wetterbericht einblenden. Leichter Regen. Na gut, ein Taxi wäre nicht schlecht.[/color] Denkt sich Jun, als er durch das heruntergekommene Treppenhaus läuft. Unterm sitzen zwei Mitglieder der örtlichen Thrillgang, wie sie heißen ist Jun entfallen, auch egal wechselt eh' häufiger, sie schauen nun böse an, aber er lässt einfach nur den Predator kurz aufblitzen und das reicht dann auch. Unten an der Straße ruft er sich schnell ein Automatentaxi. Steigt ein und lässt sich zum Heli chauffieren. Den hat er in einer Garage unweit der Wohnung geparkt. Die Garage hat Daron für ihn organisiert. Okay, das rausziehen und reinschieben ist wegen der alten Motoren ist immer anstrengend, aber er ist da sicher verschlossen und gesichert. 
Während der Fahrt sichtet Jun noch schnell die letzten Urban Brawl Ergebnisse. Alle gut. Wetten tut er zwar nicht. Aber auf dem laufenden ist er gerne. 
Die Fahrt dauert glücklicherweise nicht lange. Ca 10 Minuten dann steht er auch vor dem gesicherten Tor der Garage. MacGurry hat mit ihm zusammen die Sicherheit eingebaut. Gutes Magschloss, ein Code der regelmäßig geändert wird und die lokale Gang bestochen. Der Heli und die Drohnen hielt er ja offline, wenn er nicht mit ihnen unterwegs war. Sie waren zwar gut gesichert, aber er wusste was man damit alles für Unsinn treiben konnte. Als das mit dem wifi losging hatten er und MacGurry genug Lonestar Drohnen geärgert. 
Er öffnete das Tor, trat ein und schloss es wieder. Dann setzte er sich in den alten, schon betagten aber nicht verfallenden Huges Stallion. Jun's ganzer stolz. Er hatte ihn von seinem Vater nach dessen Tod übernommen und hält ihn seit den auf trab. 
Jun öffnete die Tür zum Cockpit. Drinnen fand er die Riggerblase vor. Schnell und mit geübten Handgriffen hüllte er sich in sie und fuhr den Stallion hoch. Dann ließ er die Systeme durchchecken. dabei verband er seinen Geist mit den Heli. Er liebte dieses Gefühl. Wie das Simsinn dafür sorgte, dass Motor und sein Herz anfingen synchron zu laufen, seine Sinne von den Sensoren überlagert wurden und er merkte wie die Diagnosesoftware ein Kribbeln auf der haut verursachte. Ihm war klar, dass das nur technische Gaukeleien waren, aber geil waren sie schon. Per Gedanken liess er sich auf den Heli ein.  Schaute selbst nochmal durch das System. Alles gut. 
Er schalte seinen Geist aus dem Heli und wendete sich seinen Drohnen zu. Sie lagen sicher im dem Drohnendeck des Heli. Zum aufladen. Er schaltete sie ein und ließ auch da die Diagnosesoftware durchlaufen. Sie meldete ihm schnell das alles okay sei. Auf das reinspringen in die Drohnen verzichtete er heute. Seinen Kick hatte er schon. Sanft fuhr er über die Konturen der Rotordrohne. Dann schaute er zu dem Fly-Spy. Beide waren nicht so alt wie der Stallion aber auch sie wiesen Gebrauchspuren auf. Waren halt Arbeitsgeräte. Er kannte Rigger die von einer spirituellen Verbindung sprachen, aber das überließ er den Jujuleuten. Es waren Maschinen, mehr nicht. Und Maschinen muss man warten! Dachte er sich und nahm den Fly-Spy und wuchtete ihn auf die Arbeitsfläche. 



Zuletzt von Jan0816 am So Aug 26, 2012 7:45 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

4Prologe der Chars Empty Re: Prologe der Chars So Aug 26, 2012 6:31 am

kayzie



Freitag 5:59
Cat schlägt die Augen auf, atmet drei Mal tief durch und wartet. 3, 2, 1 .. mit einem lauten Piepen meldet ihr Wecker den Beginn des Tages. "Täglich grüßt das Murmeltier", denkt sie sich. Den verdammten Schlafrhytmus wird sie wohl nie loswerden, "wenigstens am Wochenende läßt mich das vermaledeite Ding in Ruhe."
Sie schlüpt aus der seidenen Bettwäsche, geht in den begehbaren Kleiderschrank. Tanga, Sport-BH und Jogging-Anzug duften frischgewaschen. Schnell die Turnschuhe angezogen und schon ist sie im Fahrstuhl auf dem Weg in die Lobby.

"Guten Morgen, Jeff. Was gibt es neues", begrüßt sie den Portier und Wachmann am Empfang.
"Nicht viel neues Miss Rhodes, wird heute ein sonniger Tag, wenn man dem Wetterbericht glauben mag. Soll ich Ihnen ein Taxi rufen oder gehen sie im Park joggen?"
"Nur ein bisschen laufen, aber danke der Nachfrage."

Cat stöpselt ihre Ohrhörer ein und läßt sich eine zufällige Playlist generieren, trabt Richtung Bellevue Park.

40 Minuten später hat sie ihr Pensum erledigt und kommt leicht durchgeswitcht wieder bei ihrer Wohnung an. Sie nickt Jeff auf dem Weg zum Fahrstuhl zu. Oben angekommen schält sie sich aus dem schwitzigen Klamotten und wirft sie achtlos in den Wäsche-Bottich. Die Dusche treibt das letzte bischen Schlaf aus ihren Knochen.

Als sie aus der Dusche kommt, klingelt es an der Tür. Der Badezimmer-Monitor zeigt einen der Hausangestellten mit schweren Einkauftaschen.
"Miss Rhodes, ihre Einkäufe für heute."
Da sie wenig Lust hat sich halbnackt an der Tür blicken zu lassen, erwidert sie nur kurz über Interkom:"Stellen Sie die Sachen einfach vor die Tür, ich hole sie dann gleich rein."

Frischer, echter Kaffee, ein Croissant mit echter Himbeer-Marmelade, eine Schüssel Müsli mit echten Waldfrüchten. Das Leben kann schon was gutes an sich haben, denkt sie sich bei der Lektüre der Morgenzeitung. Danach sind die üblichen Klatsch- und Tratsch-Seiten an der Reihe, schließlich muss man ja informiert sein, was so in der Welt der Reichen und Schönen so vor sich geht.

Als letzten Punkt auf der morgendlichen Ordnung prüft sie ihren Kontostand.
"6000 Nuyen, das reicht nur bis Mitte nächsten Monat, vielleicht sollte ich mal langsam in die Puschen kommen und den Kontostand nicht nur weiter in die Knie zwingen."

5Prologe der Chars Empty Re: Prologe der Chars So Aug 26, 2012 8:02 am

bärenjunges

bärenjunges

Der raum ist groß und er hat hohe decken, soweit nichts ungewöhnliches.
Die wände bestehen aus einem einzigen großen LED-panell welches den raum in ein mildes warmes licht taucht, soweit nichts ungewöhnliches.
Das zimmer ist bis auf etwa einen meter höhe mit Kissen gefüllt, dass würde man nicht unbedingt als gewöhnlich bezeichnen
Inmitten der ganzen kissen erhebt sich ein großes pelziges kissen, schon etwas ungewöhnlicher...
Wenn man näherkommt erkennt man das dass kissen ein bär ist, ein bär in einer Wohnung.
Das ist schon ziemlich ungewöhnlich, selbst auf Council-Island wo die Salish-regierung, relativ lax mit solchen dingen ist.
Gegen mittag blenden die Wände auf ein helleres licht auf und durhc den bärenjunges geht ein zittern.
er streckt sich und reckt sich, dann tapst er ins badezimmer und stellt sich unter die dusche, die extra für rollstuhlfahrer extra groß ist, oder für bären.
Die lichtsensoren nehmen bärenjunges wahr und lösen die dusche aus, welche den bären mit etwa 5 grad kalten wasser überschütten.
Ein unterdrücktes brüllen geht durch die wohnung, das den zuschauer veranlasst schleunigst sich aus der reichweite des bären zu entfernen.
Als er sich wieder traut ins badezimmer zu kommen steht ein fluchender mann an den amaturen welcher versucht , von so wenig wasser getroffen zu werden wie möglich und dabei die temperatur auf ein erträgliches mass zu regulieren.
Als das gelingt stellt er sich unter das nun angenehm warme wasser und ein wohliges brummen durchfährt den raum.
Nach einer ganzen zeit kommt der mann aus der wohnung, er lächelt zufrieden und schreitet die treppe hinab, verlässt das haus und betritt es direkt wieder.
Diesmal nicht ins treppenhaus sondern, ins steakhaus welches sich unter seiner wohnung befindet, zeit zu essen.
Es ist schon mittag deshalb gibt es büffet, bärenjunges geht an seinen reservierten stammplatz und genießt die sonnenstrahlen die ihn da treffen, dann macht er sich auf beute am büffet zu machen.

6Prologe der Chars Empty Re: Prologe der Chars So Aug 26, 2012 8:56 am

zauberzwerg

zauberzwerg

Als die Sendung zu Ende geht, das Frühstück verputzt ist, bekommt John sich kaum ein vor Lachen. Was für ein Schwachsinn! Das Abo streich ich. Lacht er, nachdem er sich eine halbe Stunde lang so einen Quark angetan hat der kaum eine Überschneidung mit der Realität aufweist.

Kurz darauf meldet sein CHN das seine Einkäufe eingetroffen sind, er steht auf und geht zur Haustür, schaut kurz auf die Analyseergebnisse der Lieferdrohne und macht danach auf, nimmt seine Einkäufe entgegen und automatisch wird auch gezahlt. Kaum ist die Tür wieder zu, bringt er die Tüten in die Küche und räumt sie eigenhändig ein. Was ins Bad gehört erledigt eine seiner Haushaltsdrohnen.

Danach macht er sich auf in sein Arbeitszimmer, während er die Musik wieder verbal einschaltet greift er sich eines der Bücher und beginnt die nächste halbe Stunde in ihm zu lesen, parallel dazu einige AR-Dateien zu öffnen mit denen er abgleicht.
Aber das stellt er dann auch wieder ein, kontrolliert danach seinen Vorrat an Bindungsmaterialien, der in seinem Schlafzimmer unscheinbar untergebracht ist, und geht in Gedanken durch wie lange die wohl noch reichen. Beim letzten Job hab ich alle freien Dienste verbraucht, das könnte knapp werden. Ich sollte zur Absicherung jemanden binden, um was in der Rückhand zu haben. Und wenn ich den dann für einen Job brauche kann ich das noch immer als Spesen geltend machen.
Bei Eule, ich bin zu leichtsinnig geworden. Wenn ich jetzt anfange bin ich heute Abend fitt genug um feiern zu gehen. Dafür hab ich den Regulator schließlich, mehr Zeit fürs Vergnügen.

7Prologe der Chars Empty Re: Prologe der Chars Mo Aug 27, 2012 9:30 am

Draca

Draca

So schließt sich der Kreis. Silver war wieder in Seattle. Hier hatte vor knapp einem Jahr ihre Reise begonnen und sie konnte nicht sagen, daß das letzte Jahr gut verlaufen ist. In Seattle fing alles so vielversprechend an. Sie sah einen Sinn in ihrem Leben als Runnerin und sie hatte viel Spaß gehabt. Der Seattler Beautypeagent, die Familienfeier der Fratellis. Auch ihre msiedlung nach Mannhattan war auch noch toll gewesen. Ein riesen Einkaufsparadies.

Dann der letzte Run bei dem der Geist etwas in ihr frei gesetzt hat. Ihr Kismet, ihr Schicksal, ihr wahres Ich. Daraufhin hatte sie Manhattan verlassen um Gras über die Sache wachsen zu lassen und einen Neuanfang in der ADL zu wagen. Sie hatte auch eine Truppe von ihrem Schieber empfohlen bekommen. Die Beinarbeit in der ADL war richtig schwierig gewesen und hatte ihnen auch so manchen Run erschwert. Der letzte Run ging in die Hose, weil sie unbedingt den Bonus abgreifen wollten, und nicht warten konnten. Der Lohn war 2 Monate Jugendknast.

Die Wohnung, die Silver nun hat ist auch nicht das Gelbe vom Ei. Aber momentan kann sie sich nichts Besseres leisten.

Silver steht etwas lustlos auf. Das einzige was sie nicht in totale Depression versinken lässt ist der volle Terminkalender, den sie heute hat. Als erstes muss sie eine Schule finden, in der sie trotz „VerbrecherSIN einen Platz bekommt. Dann muss sie noch zu HEHLER ihrem Schieber in Seattle und ihm wieder sagen, daß sie wieder Jobs annehmen kann. Zum Glück ist heute die Sommerkollektion von Tré Chic raus gekommen. Da freut sie sich schon drauf. Silver dreht die Boxen ihrer Multimediaanlage auf, die sie beim Seattler Beautypegant gewonnen hat und verschwindet unter der Dusche. Das heiße Wasser und der Bass des Gobo Trash Metal lassen die erste Müdigkeit verschwinden. Nach der Dusche zieht sie sich einen Soykaff und stöbert in diversen Foren was die Leute so neues geschrieben haben. Vor allem in den M-Feeds ist sie länger unterwegs. Manhattan ist nun mal die Modemetropole und Silver will auf dem Laufenden bleiben, was es neues in der Modewelt gibt. Morgen eher Sonntag früh gibt es ein Teutonen Cup Spiel. Silver sucht nach einer Kneipe, die das Spiel live ausstrahlt. Die Mainzer Black Barons, ihre Mannschaft, spielen.
Nach ihrer Recherche sucht sie sich ein Outfit für den Sommertag in Seattle. Sie schaut schnell noch nach der Wetterprognose und ist nicht wirklich überrascht, das Regen für heute Mittag vorhergesagt ist, und ist dann unterwegs.
Sie sucht sich auch noch eine Disko wo man an einem Freitag gut feiern kann.

https://www.facebook.com/?sk=welcome#!/silver.kismet.9

8Prologe der Chars Empty Re: Prologe der Chars Di Aug 28, 2012 3:40 am

Draca

Draca

Silver quält sich müde aus dem Bett als der Anruf eingeht. Wer ruft zu so einer Zeit an?

"Silver. Was möchten Sie?" "Gut ich werde heute Mittag zur Zaubermuschel gehen."
Nach dem Anruf sucht sie sofort nach Infos über die Tanzende Zaubermuschel. Sie schickt auch ihren 3er Agenten auf dieselbe Suche, trinkt einen Soykaff und geht duschen.

Nach der Dusche schaut sie sich die Suchergebnisse an und sucht sich dann ein parr Klamotten raus, die zu einem Treffen mit einem Johnson in der Tanzenden Zaubermuschel passen wird. Sie zieht auf jeden Fall ihre formangepasste Körperpanzerung (4/1) an und legt ihren Gürtel an, an dem sie ein paar Wurfsterne als "Deko" angebracht habt.
Sie peppt ihr Outfit mit dem Modezauber aus und bringt ihre Frisur und Schminke mit dem Zauber herausputzen auf den neuesten Stand. (Sag wenn du Würfe brauchst) Ruft sich ein Taxi und macht sich dann auf den Weg um pünktlich da zu sein.

https://www.facebook.com/?sk=welcome#!/silver.kismet.9

9Prologe der Chars Empty Re: Prologe der Chars Di Aug 28, 2012 4:28 am

zauberzwerg

zauberzwerg

Freitag

Seufzend entschließt er sich doch dafür, noch einen Geist zu binden. Schaden kann es ja nicht. Ohne nachzudenken greift er nach den Bindungsmaterialien und sammelt zusammen was er benötigt. Das es ein Menschengeist wird, das ist auch etwas was ohne Frage schon fest steht.

Mit dem Arm voller Materialien verschwindet er wieder im Arbeitszimmer, beginnt mit der magnetischen Kreide schon einmal einen Bindungszirkel zu Zeichen, verteilt die Materialien, stellt alles bereit um den Quarz zu verbrennen, die Asche des Totenbaumes nutzt er damit er um den Bindungszirkel noch Symbole der Kraft ersetzt, stellt im Kopf parallel dazu die nötigen Berechnungen an und legt den kleinen Ritualstab aus Weißeiche bereit, gewissenhaft geht er allem nach was er benötigt.

Dann konzentriert er sich, aktiviert seinen Kraftfokus, spürt der Verbindung nach und verbindet dessen macht mit seiner, das er das Mana so noch deutlich besser manipulieren kann. Dann greift er danach, lässt die Berechnungen los die er schon im Kopf fertiggestellt hat und fokussiert seinen Willen mit einer geometrischen Geste der Finger der linken Hand während er spürt wie das Mana durch seinen Körper rauscht, aber auch den Zug des Geistes den er zu sich ruft. Sein Ruf ist stark, der Geist erscheint, kaum wahrnehmbar der Tribut den das Mana fordert dafür das er diese Kräfte durch seinen Körper kanalisiert.

Was willst du? Ertönt die Stimme des Geistes in seinem Bewusstsein, während er die Aura seines Herbeirufers interessiert mustert. Deine Dienste, ich weiß das mein Können alleine nicht Schutz genug ist, deswegen werde ich dich für eine gewisse Zeit an mich binden, um deine kompetente Unterstützung zu wahren. Binden?!
Braust der Geist auf, während Kirin schon beginnt das Feuer zu entzünden um den Quarz zu zerbrechen, den Stab aus dünner Weißeiche über seinem Knie zerbricht und diese ebenfalls der kleinen Ritualflamme überantwortet. Ja, binden. Aber nur das eine mal. Du hast mein Wort das ich das Band welches uns verbindet danach nicht erneuern werde, sobald du mich im Rahmen deiner Möglichkeiten unterstützt hast bist du wieder frei.
Verspricht Kirin in Gedanken, außerdem hat er etwas an sich, etwas das ihn wirklich vertrauensvoller erscheinen lässt als andere. Zwar widersetzt der Geist sich, widersetzt sich dem folgenden Ritual in dem ihre Geister miteinander ringen, wo Kirin so schonend wie möglich dem Geist ihre Verbindung aufdrückt. Er schafft es, am Ende hat er ihn gebunden. Meister..... Kommt es halb resignierend, halb irgend etwas anderes von ihm, was Kirin dann sogar ein lautes Lachen entlockt.
Bei Eule, du brauchst mich nicht so zu nennen wenn du nicht willst, sieh es als vorübergehenden Vertrag an. Hast du einen Namen?
Das lässt den Geist allerdings deutlich stutzen, wohl vor allem das er nach seinem Namen gefragt wird. Warum willst du das wissen? Ein hauch von Mistrauen in der Gedankenstimme, die Kirin zum schmunzeln bringt. Nicht weswegen du denkst, ich möchte dich nur nicht einfach mit Geist anreden, du hast doch sicher einen Rufnamen oder ähnliches. Luci. Meint der Geist, so geht das noch eine kurze Weile weiter in der die beiden sich gedanklich etwas austauschen, während Kirin beobachtet wie eine Haushaltsdrohne sachgerecht die Reste der Bindung beseitigt. Schließlich zieht sich Luci auf ihre Metaebene zurück und Kirin ruht sich etwas aus.
Der Tribut der Kräfte war doch größer beim Binden, da Luci Widerstand geleistet hat, aber er ist beinahe spurlos an ihm vorbei gegangen. Nicht das es nötig wäre sich auszuruhen, aber so kann er noch einmal die Newsletter durchgehen und sein Mittagessen zubereiten lassen.

Danach sucht er sich passende Klamotten zusammen und da es erst 17 Uhr ist hat er noch etwas Zeit bis der Abendspaß beginnt. Die zeit überbrückt er mit zwei spannenden Horrofilmen, die sich natürlich um das Thema Tot und Tote drehen, ehe er sich auf macht und feiern geht. In einen der besseren Clubs, wo man ihn dann auch auf den Tanzflächen finden kann.
Zwar ist er kein guter Tänzer, aber er stürzt sich mit Elan hinein ins vergnügen, fährt zwischendurch auch in einen anderen Club als es ihm dort zu langweilig wird wo er vorher war und verchwindet dort nach einiger Zeit auch mit einem gut gebauten Norm in eins der Hinterzimmer. Ungefähr ne Stunde später kommen sie da dann auch wieder raus und beide wirken recht zufrieden und gelöst. Wink

Samstag


Irgendwann die Nacht geht es dann auch wieder nach Hause, noch einmal unter die Dusche, die Klamotten werden von einer Haushaltsdröhne am nächsten Tag sortiert, eine Kleinigkeit gegessen und getrunken, und dann ab ins Bett.
Exakt 3,5 Stunden später, gerade erst Samstag Morgen um 9, wacht er auf und mit der guten Laune der gestrigen Nacht macht er sich auf sich um sein Frühstück und alles andere zu kümmern. Dabei kommt dann auch der Anruf von zaubermuschel an. Hey! Wie geht es dir?......Ja?.....Und deinen Kindern?.....Sehr schön, ja klar, alles in Ordnung..........Heute Mittag? Werde da sein. Irgend welche Dinge auf die ich achten muss, außer dem Üblichen ? Nein? Gut, bis Nachher und grüß die Familie....Ja, danke...

nachdem das Telefonat beendet ist frühstückt er erst einmal ausgiebig, diesmal gibt es zum Kaffee auch noch frisch gepresster Orangensaft, und nachdem er auch wieder geduscht, etwas Körperbetätigung betrieben, sich rasiert hat und alles andere was regelmäßig ansteht sucht er sich ein paar schicke dunkle Klamotten heraus, die auch in die Zaubermuschel und vor allem die Gegend passen.
Der halbe FFBA, die Panzerweste unters Oberteil, sollte man damit nicht schräg angesehen werden in der Gegend seine kleinere Pistole, Überlebensmesser, Taser, sein UBR. Ohrstöpsel, Brille, das passende Kommlink und dazu die passende Fakesin. Natürlich ist er, ebenso wie seine Foki, als mundan getarnt.

Während er unterwegs ist ändert er in einer passenden Gegend seinen SIN-Code, ruft sich ein tazi aus einer völlig anderen Gegend als die wo er wohnt und fährt damit zur Muschel, das er rechtzeitig dort eintrifft.

10Prologe der Chars Empty Re: Prologe der Chars Di Aug 28, 2012 5:03 am

kayzie



Samstag Morgen.
Nach einem ereignislosen Freitag abend allein vor dem Trideo mit einer großen Portion Schoko-Eis beginnt Cats morgen wie schon der

gestrigen mit dem feinen Unterschied, dass die innere eine Stunde später erst mit einem lauten gedanklichem Schrillen den Tag

einläutet. Kurz darauf ist sie auch schon in ihren Fitness-Klamotten und auf dem Weg in den Park, gefolgt von einer Runde Gewichte-

Stemmen im hauseigenen Fitness-Studio.
Ihr Comm klingelt grad in dem Moment als sie verschwitzt die Tür zu ihrer Wohnung öffnet,"Ja ?".
"Ach, Du bist es .. heute mittag .. hmm, joar, das sollte ich schaffen. Bis denn dann."

"Das könnte zumindest eine kurzfristige Lösung meiner Probleme sein", denkt sie sich auf dem Weg zu einer heißen Dusche.

Zusammen mit einer großen Tasse Kaffee, einer Schüssel Früchte-Müsli und einem Croissant durchforstet sie ihre AR-Abos, um auf dem

Laufenden zu bleiben.

Gegen 0930 beginnt sie langsam, fast mechanisch sich auf das Treffen vorzubereiten. Auf dem Bett liegt der formangepasste Körperpanzerung, dazu Arm/Beinschützer sowie Suspensorium, dadrüber enge blaue Jeans, ein verwaschenes T-Shirt der "T-Birds" und eine Lederjacke. Neben dem saubergeordnetem Stapel liegt ihre Panzerjacke, bereit in die dafür bereitgeleten Sporttasche zu wandern.

Auf dem Wohnzimmertisch reihen sich ihr Taser, ein Colt Asp, 2 Beretta 97 sowie eine Ingram Smartgun, sowie etliche Ersatzmagazine. Motorisch baut sie die Waffen fast blind auseinander, reinigt sie und baut sie kurz darauf mit flinken Fingern wieder zusammen. Bis auf den Taser wandern die restlichen Sachen zusammen mit der Panzerjacke in ihre Sporttasche.

Frisch gestylt, geschminkt und casual gekleidet fährt sie in die Tiefgarage, packt die Sporttasche in den Kofferraum des Hondas und verläßt das Wohnhaus und kurz darauf auch Bellevue.

Sie hält kurz in einer Seitengasse, tauscht die Lederjacke gegen die Panzerjacke und legt die übrigen Waffen bis auf die Ingram an, diese wandert in das dafür vorgesehen Holster unter dem Sitz.

So erreicht sie gegen 11:50 die tanzende Zaubermuschel.

11Prologe der Chars Empty Re: Prologe der Chars Di Aug 28, 2012 6:50 am

bärenjunges

bärenjunges

Bei dem Wetter lohnte es sich garnicht drinnen zu schlafen, erst recht nicht auf Council Island.
Störrend war nur dieses vibrieren und surren.
Was war das bloß? Ach ja...das verdammte Com...
Bärenjunges verwandelte isch in einen menschen zurück und, die trage riemen des Rucksacks passten sich nach einigen Momenten an ihn an.
Es dauerte einen Augenblick bis er das Com aus der tasche am Schulterriemen gelöst hatte und den Richtigen Knopf fand.
Das summen verstummte und ein Bild erschien auf dem kleinen Bildschirm.
Eine Stimme kommt aus dem Lautsprecher,
Ho großer, bist du heute frei? es gibt Arbeit für dich Pelzgesicht.
Grrrrr...mrrr aarw..
Sprich bitte deutlicher was ist los?
es dauerte immer ein bischen bis Bärenjunges seinen weg in die sprache der menschen gefunden hatte, sie war so vollkommen anders und fremd..
Ja..ich hab heut Zeit.Soll ich bei dir in den Laden kommen?
Jupp, schau rein.
Damit war das gespräch beendet, das mochte Bejay an dem elf, er hielt sich kurz wenn es nötig war.
Und so geht es wieder los..dachte BJ bei sich, während er die FFBA überstreifte, die Kapuze und die handschuhe ließ er aus und verstaute sie in den Taschen seiner Lederjacke im Native-Look. Dann streifte er sich die Mokassins über und joggte das Stück bis zum seinem Wagen in Tacoma . (yeaah laufen Speed 50 mph und 11 Würfel zum rennen)
Nach einer kurzen Diskussion mit dem Autopiloten fuhr dieser ihn zur Muschel.
Mal sehen was das gibt...
An ausrüstung hat BJ seinen Bogen und seine Panzerjacke dabei.
An Pfeilen ein paar Normalle und en paar mit Schockerspitzen. (je 3)
Und unter der Fußmatte des beifahrers versteckt einer mit einer Brandspitze.

12Prologe der Chars Empty Re: Prologe der Chars Di Aug 28, 2012 9:18 am

Dr.Novac

Dr.Novac

Freitag: am abend trifft sich Lou mit seiner freundin Stardust im "Fallen Star" einem sportpub an der Grenze zu Everett an diesem Tag ein großes Stickball spiel der NAN-Championchips ausgestrahlt wurde, Lakota Rangers gegen Sioux Blackwolves. Nach einem überzeugenden sieg der Rangers und einem gelungenen begießen (immerhin 10$ gewonnen) ging er nach hause.

Samstag: um 8:42 stand Lou auf und begann mit seiner üblichen Routine, er machte seine üblichen übungen als sein Komm klingelte Verdammte scheiße, wo ist das teil schon wieder?fragte er sich und suchte etwas nach, bis er es schließlich unter dem Sofa fand. Ja, aha... Big Fish. OK, ich schaus mir an. er dachte an seine Barschaft, die doch etwas Mau war Wieso lass ich mich von Stardust eigentlich immer zu diesen spenden für MOM und EDF breitschlagen Aber er bereitete sich vor, Er schlüpfte in einen langen Sicherheitsmantel, gottseidank wurde es in Seattle nie wirklich warm, so dass er nicht zu sehr auffiel, die Merlin steckte er in einen Achselholster. Dazu dann noch das Modische Monokel und er war ausgehfertig. Er schwang sich rechtzeitig in seinen Thundercloud und brauste hinein in die Stadt in richtung der Zaubermuschel. Den Wagen stellte er auf einem bewachten Parkplatz in der nähe ab. Die gebühr war ihm sein Auto wert.

13Prologe der Chars Empty Re: Prologe der Chars Di Aug 28, 2012 6:01 pm

Jan0816

Jan0816

Das piepsen seines coms nahm Jun fast gar nicht wahr. Langsam schaute er von der Drohne ab. Unbekannter Teilnehmer. Sagte ihm das kleine Fenster in der AR. Er brummte einmal verwundert und ging ran.
Zauber Muschel, heute Mittag. Sprach er die Nachricht kurz nach. Damit gab er der suchmaschine dann auch den suchbefehl durch, zu schauen, was das für ein Laden sei.
Er bestätigte einmal per Gedanke den Anruf und lehnte sich zurück.
Dann schmiss er einmal kurz den booster an. Seine Haut kribbelte als das Adrenalin sein Blut durchschoss. Warum er das mächte wüsstet er nicht. Aber seit dem er das hatte Tat er das so. Er schloss die Augen atmete kurz durch. Dann schaltete er den booste wieder aus und erhob sich.
Er ließ sich kurz die zeit einblenden.
10:36:38.
Gut dachte er sich.
Dann schraubte er die Drohne wieder zusammen.
Danach startete er den Fly-Spy und gab ihm die Koordinaten der zaubermuschel.
Die sollte nur mal da vorbei fliegen und gucken.
Jun stand von seinem Platz auf und Strecke sich abermals. Dammtor er sich durch die Haare und liess die Systeme runterfahren. Dann nahm er sich seine Jacke, warf sie sich über.
Sollte er sich noch nen fahrbaren Untersatz besorgen? Nadine, ein Taxi wird reichen. Muss man sich auch keine sorgen um die Entsorgung machen.
Jun gab seinem com kHz den befehl eines zu rufen. Dann verließ er die Garage. Sicherte alles und kontrollierte die wi-fi Aktivität nochmal. Alles klar. Die App teilte ihm mit, dass das Taxi noch zwei Minuten zu ihm brauchen würde. Die würde er warten können.
Nach der angegebenen zeit bog das Automatentaxi um die Ecke. Jun stieg ein, gab das Teil ein und ließ sich in den Sitz sinken. Dann ließ er sich die Sensoren des Fly-Spy anzeigen. Nichts ungewöhnliches.
Gut, schauen wir mal was da kommt! Sagte er dann zu sich.

14Prologe der Chars Empty Re: Prologe der Chars Di Aug 28, 2012 10:40 pm

Draca

Draca

Im Taxi überprüft Silver noch mal die Aktualität ihrer Programme auf dem Comlink, wechselt die SIN zu Charly Castle Privatdetektivin und überprüft die Datenübertragung zu den Kontaktlinsen und dem Trodennetz unter ihrem schwarzen Stirnband. Zum Glück hatte der Doc alle ihre Sachen retten können, bevor der Sternschutz ihre Bude hoch genommen hatte. Sie ruft Hehler an, ob er die Tanzende Zaubermuschel kennt, bzw. von einem Johnson weis, der sich dort mit Runnern trifft.

Als sie vor der Zaubermuschel aussteigt schaut sie sich alles mal in Ruhe astral an.

Holt tief Luft und geht in den Laden.

https://www.facebook.com/?sk=welcome#!/silver.kismet.9

15Prologe der Chars Empty Re: Prologe der Chars Di Dez 04, 2012 9:50 am

Khorne90

Khorne90

Xerxes lag in seiner Hängematte und laß ein Comic, während etwas Sprengstoff, Blasen schlagend vor sich hin köchelte. Er saugte etwas Cola aus den Dosen, welche an seinem Trinkhelm befestigt waren. Aus den Boxentürmen hämmerte ordentlicher Hevy Metal. Plötzlich hopste sein, auf Vibration gestelltes, Kommlink wild über den Hocker, der neben der Hängematte stand. Nach dem zweiten Versuch, bei dem er fast aus der Händematte fiel, fing er es ein. Er rief die Nachrichten ab und fand die Anfrage für einen Auftrag. Er überlegte kurz und sendete eine Bestätigung. Er konnte etwas Aktion vertragen und etwas Geld auch. Also legte er den Comic beiseite, füllte den Sprengstoff in eine Form und ging schnell Duschen. Als er aus der Dusche stieg, war auch schon die Nachricht, mit Zeit und Ort eingetroffen. Er legte den Trinkhelm beiseite und zog sich seine Ausrüstung an. Dann stieg er auf sein Motorrad, während der Aufzug herunterfuhr. Mit quietschenden Reifen jagte er durch die Straßen, dem Treffpunkt entgegen.

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