Pünktlich um 6 Uhr ging das Spiel los im SportsKaff. Es waren bei weitem nicht so viele Sportfans da wie jetzt normalerweise in der Bierschwemme im Urban Brawler und es gab viele Anzugträger. Jun und Silver hatten jeder einen riesigen dampfenden Soy-Kaff vor sich stehen. Silver fiel mit ihrem Trikot schon etwas auf, da wie zu erwarten die ganzen Schlipsträger eher Anhänger der Fireraisers waren, deren Sponsor der Frankfurter Bankenverein ist. Was sie aber nicht weiter störte. Schon beim ersten Spielzug konnte man sehen, daß das Spiel interessant werden sollte. Es fand in der kaputten Koblenzer Innenstadt statt.
Gleich zu Anfang hatten die Fireraisers, die Oberhand. Sie fegten über die Mainzer mit einer Geschwingigkeit hinweg, bis sie am Brecher der Mainzer kurz vor der Torzone in ein Feuergefecht verwickelt wurden. Der Rest des Mainzer Teams räumte von Hinten auf. Die Schlappe des ersten Spilezuges konnten die Fireraisers nicht auf sich sitzen lassen und holten in dieser Runde die Punkte, indem sie die Black Barons in einem Viertel banden, während der Rest der Raisder gemütlich in die Torzone spazierte. So ging es das ganze Spiel hindurch. Immer wieder ging eine Mannschaft in Führung und die andere holte auf. Die Spielzüge wurden immer härter und die Gegner schenkten sich nichts. Doch dann konnten die Black Barons in dem 3. Viertel einen wichtigen Spieler der Fireraiser ausschalten so daß sie im letzten Viertel klar gewinnen konnten.
Die ganzen Schlipsträger waren geknickt und gingen Arbeiten. Silver strich noch ihre Wetteinnahmen ein und dann gingen Jun und sie nach Hause um sich für das Treffen fertig zu machen.
Gleich zu Anfang hatten die Fireraisers, die Oberhand. Sie fegten über die Mainzer mit einer Geschwingigkeit hinweg, bis sie am Brecher der Mainzer kurz vor der Torzone in ein Feuergefecht verwickelt wurden. Der Rest des Mainzer Teams räumte von Hinten auf. Die Schlappe des ersten Spilezuges konnten die Fireraisers nicht auf sich sitzen lassen und holten in dieser Runde die Punkte, indem sie die Black Barons in einem Viertel banden, während der Rest der Raisder gemütlich in die Torzone spazierte. So ging es das ganze Spiel hindurch. Immer wieder ging eine Mannschaft in Führung und die andere holte auf. Die Spielzüge wurden immer härter und die Gegner schenkten sich nichts. Doch dann konnten die Black Barons in dem 3. Viertel einen wichtigen Spieler der Fireraiser ausschalten so daß sie im letzten Viertel klar gewinnen konnten.
Die ganzen Schlipsträger waren geknickt und gingen Arbeiten. Silver strich noch ihre Wetteinnahmen ein und dann gingen Jun und sie nach Hause um sich für das Treffen fertig zu machen.
