So, wie angedroht jetzt mal den (ziemlich ausführlichen) Fluff für meinen Wandler, solange keiner ein Problem damit hat das ich einen Spiele, wär er mir sogar lieber ald der Werwolf:
Name: Luis „Lou“ Mitchelson
Art: Canis lupus lycaon (Timberwolf)
Wiederrist: 65 cm.
Länge (Kopf/Rumpf) 1,10 cm
Gewicht: 40 kg
Fellfarbe: Helles Braun
Augenfarbe: Bernstein
Alter: 20 Jahre
Menschliche Gestallt:
Größe: 1,86 m
Gewicht: 95 kg
Haarfarbe: Hellbraun
Augenfarbe: Bernstein
Phänotyp: Kaukasisch
Besondere Eigenschaften: Trägt meistens Handschuhe.
Ursprünglich entstammt Lou einem Rudel Wölfe aus der Gegend um Calgary. Er wurde Ausgestoßen als er nach dem Tod des Vaters den Kampf um die Vorherrschaft im Rudel an seinen älteren Bruder, der ebenfalls Wandler ist, verlor und nicht fähig war sich unter zu ordnen. Er beschloss ein neues Leben an zu fangen und wollte sein Glück mal bei den Menschen versuchen. Er zog zunächst nach Calgary und von da an weiter in den Salish Sidhe Council. Mangels SIN und anfänglichem Verständnis für die Metamenschliche Gesellschaft hatte er es recht schwer zu recht zu kommen, traf jedoch nach etwa einem Jahr exil auf einen alten Schamanen der Salish in den Wäldern um Spokane. Der Schamane, Rising Feather, war gerade auf der Jagd als der Wolf ihm Begegnete. Als Erwachter sah er sofort womit er es hier zu tun hatte, und verzichtete darauf auf das edle Tier anzulegen. Stattdessen sprach er ihn an, teilte seine Ration Dörrfleisch mit ihm und überzeugte ihn davon seine Menschgestallt anzunehmen. Von ihm lernte der 8 Jährige Wolf recht schnell das Sprechen und das Schreiben, grundlegende Bildung und den Umgang mit Menschlichen Waffen. Tappin Feet, den Namen den der Schamane ihm gegeben hatte, fragte seinen Mentor Rising Feather oft warum er das für ihn tat, dieser antwortete ihm: „Ich hatte 3 Söhne, alle nahm mir der unseelige Krieg mit den Sinsearch, ich haderte mit den Geistern und sie sagten mir ich werde einen weiteren, kräftigen Sohn bekommen bevor ich mich zu ihnen geselle!“ So leistete Er dem alten Schamanen, der ansonnsten keine Familie Hatte für 7 Jahre Gesellschaft, lernte vieles, zum beispiel auch den Umgang mit seinen Fähigkeiten als Adept und den grundlegenden Gebrauch von Menschlichen Waffen und Software, auch wenn er mit dem letzten nie wirklich glücklich wurde. Nach dem 6. Jahr merkte sein Freund und Mentor das es zu Ende ging mit ihm. Er nahm seinen Ziehsohn mit in den Wald wo sie sich zum ersten mal begegneten und richtete noch ein paar letzte Worte an ihn: Er solle losgehen und weiter die Welt der Menschen erkunden, die Geister würden ihm den Weg weisen. Tappin Feet war recht traurig, jedoch auch neugierig was es ausserhalb von Spokane noch gäbe. Er verließ seinen alten Meister mit ein paar Adressen von alten Freunden in Vancouver. Etwa 1 jahr später Verstarb Rising Feather, was Tappin Feet der inzwischen in Vancouver wohnte schwer traf.
Er hatte sich mittlerweile schon recht gut eingelebt, war aber in Vancouver in kontakt mit den Schatten gekommen. Da sich herausstellte das die alten Bekannten von Rising Feather wohl schon länger nicht mehr in Vancouver lebten, war er gezwungen sich dort selbst einen Platz zu suchen. Aufgrund seiner fähigkeiten als Kämpfer und Spurenleser wurden Sehr bald die Schatten auf ihn Aufmerksam. Er Arbeitete 3 Jahre in den Schatten von Vancouver, die ständig wechselnden Teams, taten ihm nicht gut und so besorgte er sich bald 2 Reinrassige Malamute Hündinnen, Chella und Bonni mit denen er sich bald ein neues Rudel gründete, da Hunde in der Stadt besser zu recht kamen.
Nach 2 Jahren in den Schatten und mit seinem neuen Rudel war ihm Vancouver zu heiß geworden und er beschloss sich in Seattle bei alten bekannten ein neues Revier zu schaffen.
Seine ehemalige Kollegin und gute Freundin Stardust, ebenfalls eine Ausgestoßene, aber bei ihr weil ihre Mutter eine Anglo war und das dem Stamm der Crow nicht passte. Sie half ihm ein paar Leute kennen zu lernen und ihm eine erste SIN für seine neue identität zu besorgen. Im Laufe der Zeit machte er sich einen Namen im Seattler Biz, unter dem Namen „Lou“ kannten ihn die richtigen Leute (Runner, Schieber, Johnsons) bald als jemanden der seinen Job macht, ein fähiger, ja gefürchteter und zäher Kämpfer ist, zu seinen Geschäften steht und sehr gut darin ist Dinge aus der umgebenden Natur zu Beschaffen.
1. Initation mit Hilfe von „Rising Feather“ bevor Lou in die Welt hinaus geschickt wurde. Er musste eine Astralqueste zu den Vorfahren des Stammes von Rising feather machen und lernte dort von ihnen wie er sich tarnen und vor den Augen der Sehenden (erwachten) verbergen kann. (Maskierung)
2. Initiation mit Hilfe von Wolf, er Lernte von seinem großen Ahnen wie er seine tief verborgenen Kräfte freisetzt, sowohl in seiner Wolfs, als auch in seiner Menschgestalt. (Adeptenzentrierung, Heulen)
Connections und Umgebung
Stardust, Straßenschamanin folgt der Großen Mutter. Die 45 jährige Menschenfrau mit den Hellbraunen Haut und den Dunklen Haaren die sie stets mit ein wenig glitzer betreut lebt im Norden Seattles in Snohomish. Sie Versucht so gut wie möglich im Einklang mit der Natur dort zu Leben und hat immer ein offenes Ohr für ihre Freunde und Bekannten. Sie kennt Lou noch aus seiner Zeit in Vancouver, wo sie den Ein oder anderen Run gemeinsam durchgezogen haben. Sie nennt ihn immer noch „Tapps“ so, wie er sich damals noch genannt hatte bevor er in Seattle ein neues Leben angefangen hat. Sie sorgt sich in ihrem Blockhaus am Rande der Stadt gerne um kranke Tiere und Metamenschen, hat auch einen großen, wilden Garten wo man viele verschiedene Kräuter finden kann.
Sie Ist Mitglied der Mothers of Methahumans, des „Critter Rights Fond“ sowie der Bewegung „Terra First!“ nebenher soll sie noch alte Kontakte zu Greenwar Aktivisten Pflegen.
Sie ist warmherzig und gut, wird aber teilweise recht schnell aufbrausend und Leidenschaftlich wenn jemand sie oder ihr Prinzipien nicht achtet. Heut zu Tage verdient sie ihr Geld vor allem durch den Verkauf von Traditionellen Heilmitteln, magischer Heilung und ab und an dem Herstellen von niedrigstufigen Foki und Fetischen.
James McCorley
Angenommen sie befinden sich in Seattle und brauchen eine Waffe. Solange sie keine komplizierte militärische Hardware brauchen können sie sich an James McCorley wenden. Seine Adresse finden sie in jedem örtlichen Telefonbuch von Seattle. Aber versuchen sie erst gar nicht einen Deal über das Telefon zu arrangieren. Lassen sie lieber einen Zettel mit einer Telefonnummer unauffällig auf dem Tresen liegen wenn sie irgendwelchen Schnickschnack kaufen den er in seinem Military-Shop verhökert.
McCorley ist ein Mensch in den besten Jahren, dem man schon von Ferne ansieht, dass er seinen Job liebt. Er trägt Militärkleidung, einen blonden Bürstenhaarschnitt und immer mindestens eine Waffe mit sich herum. Er ist eher ein Rauhbein und kommt meist recht direkt zur Sache, lässt sich aber nur ungern wirklich in die Karten sehen. Wenn er sich mit einem SIN-losen Kunden trifft kann man sich sicher sein, dass er dafür gesorgt hat niemand mitbekommt das er hier einen Deal fährt. Dabei wird er in seinen Sicherungsmaßnahmen mitunter etwas exzentrisch, neue Kunden durchlaufen einen kleinen Spießrutenlauf der Sicherungsmaßnahmen, damit auch klar ist das sie keine Cops sind.
Wenn sie Handfeuerwaffen oder Jagdgewehre brauchen sind sie dort genau an der richtigen Adresse. Wenn sie Sonderwünsche haben, ist auch das kein Problem, vorausgesetzt sie können es bezahlen versteht sich. Wenn sie dort gekauft haben, bekommen sie sogar für die Ware die sie erstanden haben einen Rabatt auf Wartungsarbeiten. Manchmal kommt er sogar an militärische Hardware ran, aber das macht er nur für gute, langjährige Kunden. Er ist auch bekannt dafür gerne Schussmechanismen in Alltagsgegenstände einzubauen, verlangt für sowas jedoch auch entsprechende Honorare.
Ein guter Rat, versuchen sie gar nicht erst ihn hereinzulegen oder übers Ohr zu hauen. McCorley war Soldat in den Wüstenkriegen, hat mehrere Jahre dort für Ares als Waffentechniker in der Wartung gearbeitet. Seit einem Helikopterunfall mag er Sand und Hitze überhaupt nicht mehr. Vermeiden sie es also über solche Sachen oder Länder mit Wüstenanschluss zu reden. Wenn er anfängt nervös zur Wasserflasche zu greifen, dann haben sie es geschafft. Der Deal ist geplatzt, und viele andere Waffenhändler werden nun einen weiten Bogen um sie machen. Seitdem er wieder in Seattle ist arbeitet er als lizenzierter Waffenhändler, und betätigt sich nebenher manchmal als Bodyguard. Hinter vorgehaltener Hand heißt es, er wäre ebenfalls ein Shadowrunner, oder zumindest mal gewesen.
Wenn sie sich auf die Qualität ihre Ware verlassen wollen, dann kaufen sie dort. Wenn sie sich darauf verlassen wollen das sie nicht an die Bullen verkauft werden, kaufen sie dort. Legen sie ihn herein und sie werden sich wundern wie schnell sie eine Zelle von innen kennenlernen können.
Min-Hae
Der ältere, kleine Koreanerin ist eine gewiefte Unternehmerin. Hinter der Runzligen Stirn der kleinen, gut 65 jährigen Frau verbirgt sich ein Wacher und schneller Geist, sowie große magische Macht. Sie war eine der ersten Erwachten, hatte aber schon früh gelernt damit um zu gehen. Sie ist praktizierende Mudang (Koreanische Schamanin). Sie hat insgesamt 2 Söhne und 1 Tochter, hat 2 Männer unter die Erde gebracht und kann es nicht ausstehen wenn jemand in ihrem wohl geordneten Laden etwas durcheinander bringt. Sie betreibt einen kleinen, sehr gut sortierten Taliskram Laden in dem sie auch selbst viele, auch mächtige Foki herstellt. Sie hat dabei sowohl Koreanische als auch Indianische Designs für Zaubersprüche übernommen (Wegen des Flairs wie sie immer betont) bietet aber auch Formeln für Hermetiker, Chaosmagier und Wujen an. In den Schatten Seattles heißt es das zumindest einer ihrer Beiden Söhne beim Kumun'go-Ring war und von Yakuza getötet wurde, aus dieser Zeit stammen auch ihre Kontakte zu dem Koreanischen Syndikat. Sie war den Japanern schon vorher nicht wohlgesonnen, sollte man jedoch heut zu Tage wagen in ihrer Gegenwart Japanisch zu sprechen oder auch nur nach Yak aussieht muss man sich gefasst machen zunächst höflich aufgefordert zu werden ihr Geschäft zu verlassen. Sollte man das Nicht tun, muss man sich darauf gefasst machen von ihrem verzauberten (angeblich besessenen ) Besen aus dem Laden vertrieben zu werden. Selbiges gilt übrigens auch für Personen die es wagen in ihrem Laden die sorgfältige Ordnung durcheinander zu bringen. Sie vertreibt auch über die Matrix, wobei ihre 28 jährige Tochter Hue, eine Absolventin der Seattler Uni für Matrix und Medien, ihr bei der Matrixpräsenz und Sicherheit ihres Knotens hilft.
Hae ist eine sehr freundliche, wenn auch resolute Frau. Sie ist Christlichen Glaubens, jedoch sehr aufgeschlossen gegenüber allem Magischen, trägt oft ein Kreuz und hat keinerlei probleme das mit ihrer Tradition unter einen Hut zu bringen (Sie spielt ja auch bei ihren Ritualen die Musik am Top Modernen SimSin Gerät) Sie ist eine von Lou’s besten Kunden was das Talislegger geschäft angeht das er nebenher betreibt. Sie lädt ihn gerne zu einem Tee in ihrem Hinterstübchen ein wenn sie Zeit für ihn findet.
Chella und Bonni
Die beiden 5 und 4 Jährigen Alaska Malamut Hündinnen sind Lous kleines Rudel und seine Gefährtinnen, wobei Chella das Alphaweibchen ist. Beide haben schon mehrmals geworfen und Lou hat bereits über 20 kleine Welpen in die Welt gesetzt. Er hat sie immer genau untersucht ob eines davon ein Wandler ist, aber noch waren keine dabei. Die Kleinen wurden immer an Freunde oder Bekannte weitergegeben, oder nachdem sie vom Vater ausgebildet wurden in die Wildnis entlassen. Manche zogen in die Wälder, manche blieben in der Stadt
Sniffin Pups, „Sniffi“
Sniffi ist die stärkste von Chellas letztem Wurf und Lou hat entschieden das Sie bei ihm bleibt. Sie war Ihm irgendwie Sympathisch, auch zeigt sie erste Anzeichen für ein erwachen als Wandelwesen. Sie ist mittlerweile ein Jahr alt und bekommt bald ihre Geschlechtsreife, ab dann wird sie womöglich auch als Partnerin für Lou in Frage kommen
Wohnort: Lou wohnt mit seinen 3 Mädels in einem kleinen Haus in Snohomisch, am Rande der Stadt, unweit der Wälder. Im Haus existiert zwar ein Bettt, doch ist dies Meist ungenutzt. Dafür gibt es gleich 4 sehr bequeme Hundebetten im Haus verteilt. Die Küche und der Soybereiter sind meistens sauber und blitzblank weil selten benutzt. Während sich kaum Soy Produkte finden, sind die Schränke und der Kühlschrank jederzeit gut gefüllt mit erjagtem Wild, Hundefutter und Keksen. Auch die Toilette ist 100% sauber und ordentlich. Es gibt Trideo, ein gemütliches Sofa und viele Hundespielzeuge. Das Ganze Haus ist auf Hundehaltung ausgelegt. Am Haus befindet sich eine Doppelgarage für Lous zwei Wagen, seine Freundin Stardust wohnt ebenfalls nicht weit, etwa 30 Minuten fußweg weit weg. Sie Schaut ab und zu mal vorbei und passt gerne Mal auf Lous Mädchen auf wenn er auf einen längeren Run geht. Wenn er sich aufmacht zum Talisleggin oder auf die Normale Jagd nimmt er die 3 aber meistens mit.
Der Crunchteil folgt später
Name: Luis „Lou“ Mitchelson
Art: Canis lupus lycaon (Timberwolf)
Wiederrist: 65 cm.
Länge (Kopf/Rumpf) 1,10 cm
Gewicht: 40 kg
Fellfarbe: Helles Braun
Augenfarbe: Bernstein
Alter: 20 Jahre
Menschliche Gestallt:
Größe: 1,86 m
Gewicht: 95 kg
Haarfarbe: Hellbraun
Augenfarbe: Bernstein
Phänotyp: Kaukasisch
Besondere Eigenschaften: Trägt meistens Handschuhe.
Ursprünglich entstammt Lou einem Rudel Wölfe aus der Gegend um Calgary. Er wurde Ausgestoßen als er nach dem Tod des Vaters den Kampf um die Vorherrschaft im Rudel an seinen älteren Bruder, der ebenfalls Wandler ist, verlor und nicht fähig war sich unter zu ordnen. Er beschloss ein neues Leben an zu fangen und wollte sein Glück mal bei den Menschen versuchen. Er zog zunächst nach Calgary und von da an weiter in den Salish Sidhe Council. Mangels SIN und anfänglichem Verständnis für die Metamenschliche Gesellschaft hatte er es recht schwer zu recht zu kommen, traf jedoch nach etwa einem Jahr exil auf einen alten Schamanen der Salish in den Wäldern um Spokane. Der Schamane, Rising Feather, war gerade auf der Jagd als der Wolf ihm Begegnete. Als Erwachter sah er sofort womit er es hier zu tun hatte, und verzichtete darauf auf das edle Tier anzulegen. Stattdessen sprach er ihn an, teilte seine Ration Dörrfleisch mit ihm und überzeugte ihn davon seine Menschgestallt anzunehmen. Von ihm lernte der 8 Jährige Wolf recht schnell das Sprechen und das Schreiben, grundlegende Bildung und den Umgang mit Menschlichen Waffen. Tappin Feet, den Namen den der Schamane ihm gegeben hatte, fragte seinen Mentor Rising Feather oft warum er das für ihn tat, dieser antwortete ihm: „Ich hatte 3 Söhne, alle nahm mir der unseelige Krieg mit den Sinsearch, ich haderte mit den Geistern und sie sagten mir ich werde einen weiteren, kräftigen Sohn bekommen bevor ich mich zu ihnen geselle!“ So leistete Er dem alten Schamanen, der ansonnsten keine Familie Hatte für 7 Jahre Gesellschaft, lernte vieles, zum beispiel auch den Umgang mit seinen Fähigkeiten als Adept und den grundlegenden Gebrauch von Menschlichen Waffen und Software, auch wenn er mit dem letzten nie wirklich glücklich wurde. Nach dem 6. Jahr merkte sein Freund und Mentor das es zu Ende ging mit ihm. Er nahm seinen Ziehsohn mit in den Wald wo sie sich zum ersten mal begegneten und richtete noch ein paar letzte Worte an ihn: Er solle losgehen und weiter die Welt der Menschen erkunden, die Geister würden ihm den Weg weisen. Tappin Feet war recht traurig, jedoch auch neugierig was es ausserhalb von Spokane noch gäbe. Er verließ seinen alten Meister mit ein paar Adressen von alten Freunden in Vancouver. Etwa 1 jahr später Verstarb Rising Feather, was Tappin Feet der inzwischen in Vancouver wohnte schwer traf.
Er hatte sich mittlerweile schon recht gut eingelebt, war aber in Vancouver in kontakt mit den Schatten gekommen. Da sich herausstellte das die alten Bekannten von Rising Feather wohl schon länger nicht mehr in Vancouver lebten, war er gezwungen sich dort selbst einen Platz zu suchen. Aufgrund seiner fähigkeiten als Kämpfer und Spurenleser wurden Sehr bald die Schatten auf ihn Aufmerksam. Er Arbeitete 3 Jahre in den Schatten von Vancouver, die ständig wechselnden Teams, taten ihm nicht gut und so besorgte er sich bald 2 Reinrassige Malamute Hündinnen, Chella und Bonni mit denen er sich bald ein neues Rudel gründete, da Hunde in der Stadt besser zu recht kamen.
Nach 2 Jahren in den Schatten und mit seinem neuen Rudel war ihm Vancouver zu heiß geworden und er beschloss sich in Seattle bei alten bekannten ein neues Revier zu schaffen.
Seine ehemalige Kollegin und gute Freundin Stardust, ebenfalls eine Ausgestoßene, aber bei ihr weil ihre Mutter eine Anglo war und das dem Stamm der Crow nicht passte. Sie half ihm ein paar Leute kennen zu lernen und ihm eine erste SIN für seine neue identität zu besorgen. Im Laufe der Zeit machte er sich einen Namen im Seattler Biz, unter dem Namen „Lou“ kannten ihn die richtigen Leute (Runner, Schieber, Johnsons) bald als jemanden der seinen Job macht, ein fähiger, ja gefürchteter und zäher Kämpfer ist, zu seinen Geschäften steht und sehr gut darin ist Dinge aus der umgebenden Natur zu Beschaffen.
1. Initation mit Hilfe von „Rising Feather“ bevor Lou in die Welt hinaus geschickt wurde. Er musste eine Astralqueste zu den Vorfahren des Stammes von Rising feather machen und lernte dort von ihnen wie er sich tarnen und vor den Augen der Sehenden (erwachten) verbergen kann. (Maskierung)
2. Initiation mit Hilfe von Wolf, er Lernte von seinem großen Ahnen wie er seine tief verborgenen Kräfte freisetzt, sowohl in seiner Wolfs, als auch in seiner Menschgestalt. (Adeptenzentrierung, Heulen)
Connections und Umgebung
Stardust, Straßenschamanin folgt der Großen Mutter. Die 45 jährige Menschenfrau mit den Hellbraunen Haut und den Dunklen Haaren die sie stets mit ein wenig glitzer betreut lebt im Norden Seattles in Snohomish. Sie Versucht so gut wie möglich im Einklang mit der Natur dort zu Leben und hat immer ein offenes Ohr für ihre Freunde und Bekannten. Sie kennt Lou noch aus seiner Zeit in Vancouver, wo sie den Ein oder anderen Run gemeinsam durchgezogen haben. Sie nennt ihn immer noch „Tapps“ so, wie er sich damals noch genannt hatte bevor er in Seattle ein neues Leben angefangen hat. Sie sorgt sich in ihrem Blockhaus am Rande der Stadt gerne um kranke Tiere und Metamenschen, hat auch einen großen, wilden Garten wo man viele verschiedene Kräuter finden kann.
Sie Ist Mitglied der Mothers of Methahumans, des „Critter Rights Fond“ sowie der Bewegung „Terra First!“ nebenher soll sie noch alte Kontakte zu Greenwar Aktivisten Pflegen.
Sie ist warmherzig und gut, wird aber teilweise recht schnell aufbrausend und Leidenschaftlich wenn jemand sie oder ihr Prinzipien nicht achtet. Heut zu Tage verdient sie ihr Geld vor allem durch den Verkauf von Traditionellen Heilmitteln, magischer Heilung und ab und an dem Herstellen von niedrigstufigen Foki und Fetischen.
James McCorley
Angenommen sie befinden sich in Seattle und brauchen eine Waffe. Solange sie keine komplizierte militärische Hardware brauchen können sie sich an James McCorley wenden. Seine Adresse finden sie in jedem örtlichen Telefonbuch von Seattle. Aber versuchen sie erst gar nicht einen Deal über das Telefon zu arrangieren. Lassen sie lieber einen Zettel mit einer Telefonnummer unauffällig auf dem Tresen liegen wenn sie irgendwelchen Schnickschnack kaufen den er in seinem Military-Shop verhökert.
McCorley ist ein Mensch in den besten Jahren, dem man schon von Ferne ansieht, dass er seinen Job liebt. Er trägt Militärkleidung, einen blonden Bürstenhaarschnitt und immer mindestens eine Waffe mit sich herum. Er ist eher ein Rauhbein und kommt meist recht direkt zur Sache, lässt sich aber nur ungern wirklich in die Karten sehen. Wenn er sich mit einem SIN-losen Kunden trifft kann man sich sicher sein, dass er dafür gesorgt hat niemand mitbekommt das er hier einen Deal fährt. Dabei wird er in seinen Sicherungsmaßnahmen mitunter etwas exzentrisch, neue Kunden durchlaufen einen kleinen Spießrutenlauf der Sicherungsmaßnahmen, damit auch klar ist das sie keine Cops sind.
Wenn sie Handfeuerwaffen oder Jagdgewehre brauchen sind sie dort genau an der richtigen Adresse. Wenn sie Sonderwünsche haben, ist auch das kein Problem, vorausgesetzt sie können es bezahlen versteht sich. Wenn sie dort gekauft haben, bekommen sie sogar für die Ware die sie erstanden haben einen Rabatt auf Wartungsarbeiten. Manchmal kommt er sogar an militärische Hardware ran, aber das macht er nur für gute, langjährige Kunden. Er ist auch bekannt dafür gerne Schussmechanismen in Alltagsgegenstände einzubauen, verlangt für sowas jedoch auch entsprechende Honorare.
Ein guter Rat, versuchen sie gar nicht erst ihn hereinzulegen oder übers Ohr zu hauen. McCorley war Soldat in den Wüstenkriegen, hat mehrere Jahre dort für Ares als Waffentechniker in der Wartung gearbeitet. Seit einem Helikopterunfall mag er Sand und Hitze überhaupt nicht mehr. Vermeiden sie es also über solche Sachen oder Länder mit Wüstenanschluss zu reden. Wenn er anfängt nervös zur Wasserflasche zu greifen, dann haben sie es geschafft. Der Deal ist geplatzt, und viele andere Waffenhändler werden nun einen weiten Bogen um sie machen. Seitdem er wieder in Seattle ist arbeitet er als lizenzierter Waffenhändler, und betätigt sich nebenher manchmal als Bodyguard. Hinter vorgehaltener Hand heißt es, er wäre ebenfalls ein Shadowrunner, oder zumindest mal gewesen.
Wenn sie sich auf die Qualität ihre Ware verlassen wollen, dann kaufen sie dort. Wenn sie sich darauf verlassen wollen das sie nicht an die Bullen verkauft werden, kaufen sie dort. Legen sie ihn herein und sie werden sich wundern wie schnell sie eine Zelle von innen kennenlernen können.
Min-Hae
Der ältere, kleine Koreanerin ist eine gewiefte Unternehmerin. Hinter der Runzligen Stirn der kleinen, gut 65 jährigen Frau verbirgt sich ein Wacher und schneller Geist, sowie große magische Macht. Sie war eine der ersten Erwachten, hatte aber schon früh gelernt damit um zu gehen. Sie ist praktizierende Mudang (Koreanische Schamanin). Sie hat insgesamt 2 Söhne und 1 Tochter, hat 2 Männer unter die Erde gebracht und kann es nicht ausstehen wenn jemand in ihrem wohl geordneten Laden etwas durcheinander bringt. Sie betreibt einen kleinen, sehr gut sortierten Taliskram Laden in dem sie auch selbst viele, auch mächtige Foki herstellt. Sie hat dabei sowohl Koreanische als auch Indianische Designs für Zaubersprüche übernommen (Wegen des Flairs wie sie immer betont) bietet aber auch Formeln für Hermetiker, Chaosmagier und Wujen an. In den Schatten Seattles heißt es das zumindest einer ihrer Beiden Söhne beim Kumun'go-Ring war und von Yakuza getötet wurde, aus dieser Zeit stammen auch ihre Kontakte zu dem Koreanischen Syndikat. Sie war den Japanern schon vorher nicht wohlgesonnen, sollte man jedoch heut zu Tage wagen in ihrer Gegenwart Japanisch zu sprechen oder auch nur nach Yak aussieht muss man sich gefasst machen zunächst höflich aufgefordert zu werden ihr Geschäft zu verlassen. Sollte man das Nicht tun, muss man sich darauf gefasst machen von ihrem verzauberten (angeblich besessenen ) Besen aus dem Laden vertrieben zu werden. Selbiges gilt übrigens auch für Personen die es wagen in ihrem Laden die sorgfältige Ordnung durcheinander zu bringen. Sie vertreibt auch über die Matrix, wobei ihre 28 jährige Tochter Hue, eine Absolventin der Seattler Uni für Matrix und Medien, ihr bei der Matrixpräsenz und Sicherheit ihres Knotens hilft.
Hae ist eine sehr freundliche, wenn auch resolute Frau. Sie ist Christlichen Glaubens, jedoch sehr aufgeschlossen gegenüber allem Magischen, trägt oft ein Kreuz und hat keinerlei probleme das mit ihrer Tradition unter einen Hut zu bringen (Sie spielt ja auch bei ihren Ritualen die Musik am Top Modernen SimSin Gerät) Sie ist eine von Lou’s besten Kunden was das Talislegger geschäft angeht das er nebenher betreibt. Sie lädt ihn gerne zu einem Tee in ihrem Hinterstübchen ein wenn sie Zeit für ihn findet.
Chella und Bonni
Die beiden 5 und 4 Jährigen Alaska Malamut Hündinnen sind Lous kleines Rudel und seine Gefährtinnen, wobei Chella das Alphaweibchen ist. Beide haben schon mehrmals geworfen und Lou hat bereits über 20 kleine Welpen in die Welt gesetzt. Er hat sie immer genau untersucht ob eines davon ein Wandler ist, aber noch waren keine dabei. Die Kleinen wurden immer an Freunde oder Bekannte weitergegeben, oder nachdem sie vom Vater ausgebildet wurden in die Wildnis entlassen. Manche zogen in die Wälder, manche blieben in der Stadt
Sniffin Pups, „Sniffi“
Sniffi ist die stärkste von Chellas letztem Wurf und Lou hat entschieden das Sie bei ihm bleibt. Sie war Ihm irgendwie Sympathisch, auch zeigt sie erste Anzeichen für ein erwachen als Wandelwesen. Sie ist mittlerweile ein Jahr alt und bekommt bald ihre Geschlechtsreife, ab dann wird sie womöglich auch als Partnerin für Lou in Frage kommen
Wohnort: Lou wohnt mit seinen 3 Mädels in einem kleinen Haus in Snohomisch, am Rande der Stadt, unweit der Wälder. Im Haus existiert zwar ein Bettt, doch ist dies Meist ungenutzt. Dafür gibt es gleich 4 sehr bequeme Hundebetten im Haus verteilt. Die Küche und der Soybereiter sind meistens sauber und blitzblank weil selten benutzt. Während sich kaum Soy Produkte finden, sind die Schränke und der Kühlschrank jederzeit gut gefüllt mit erjagtem Wild, Hundefutter und Keksen. Auch die Toilette ist 100% sauber und ordentlich. Es gibt Trideo, ein gemütliches Sofa und viele Hundespielzeuge. Das Ganze Haus ist auf Hundehaltung ausgelegt. Am Haus befindet sich eine Doppelgarage für Lous zwei Wagen, seine Freundin Stardust wohnt ebenfalls nicht weit, etwa 30 Minuten fußweg weit weg. Sie Schaut ab und zu mal vorbei und passt gerne Mal auf Lous Mädchen auf wenn er auf einen längeren Run geht. Wenn er sich aufmacht zum Talisleggin oder auf die Normale Jagd nimmt er die 3 aber meistens mit.
Der Crunchteil folgt später
Zuletzt von Dr.Novac am Sa Aug 18, 2012 9:00 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet