Morgendlicher Rundflug Zusammenfassung
Morgens vorm Aufstehen traf en wir uns bei Jun und seinem Heli. Ich hatte echt Sorgen, daß der Rest der Truppe mich überhaupt nicht mehr aufnehmen würde. Zum Glück hatte ich das Gespräch mit Lou den Abend zuvor, sonst hätte ich noch mehr Bauchschmerzen gehabt. Doch hatte Soy-Kaff und ein paar Scherze die Runde aufgelockert und wir konnten dann starten. Ich rief dann Sylvie und erklärte ihren Part an der Aufklärungsmission. Sie verschleierte uns dann und wir flogen immer Richtung Ziel.
Als wir dann in Reichweite waren rief ich Sylvie in den Heli, damit sie nicht von außen gesehen werden konnte, und machte das Fenster auf, damit wir uns astral umschauen konnten. Cat war von Anfang an sehr still, auch Lou wurde Still, als wir in Reichweite waren und konzntrierte sich auch die Aufgbe alles wichtige zu erspähen. Können Wolfsgestalltwandler so weit schauen?
Die Sicht durch die Augen von Sylvie war gewaltig. So viel klarer und intensiver, als wenn ich in den Astralraum schaute. Sowohl Juns Sensoren als auch wir machten ein paar Personen auf Deck aus. Darunter war ein Höllenhund. Junstellte fest, daß die Geschütze nicht an die Matrix angeschlossen waren. Nachdem es oben nichts mehr interessantes zu sehen gab flog Jun ein paar Kilometer weg und Sylvie und ich begaben uns unter Wasser.
Sylvie wollte erst nicht ins Wasser. Was hat ein Luftgeist unter Wasser zu suchen, und sie wird nie wieder trocken. Aber dann fügte sie sich und ihr gefiel der Ausflug auch. Bis auf einen Fische beobachtenden Watcher sahen wir aber nichts. So begaben wir uns wieder an Bord.
Ich gab Jun das OK das wir zurück fliegen könnten und entließ Sylvie kurz vor Seattle.